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Frieden und Sicherheit in Europa nur gemeinsam zu gewinnen

30. Jun 2025

Geschichtliche Verantwortung und nüchterne Kompromissfähigkeit waren die Themen bei der ersten Heidelberger Friedenskonferenz, die am 22. Juni 2025 unter dem Titel „Wider die Spaltung Europas ‒ Wege vom Feindbild Russland zur friedlichen Koexistenz“ stattfand und dabei auf große Resonanz stieß.

Der Termin der Heidelberger Friedenskonferenz war mit Bedacht gewählt. Denn – anders als in Deutschland – ist in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion unvergessen, dass der deutsche Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 den Beginn des deutsch-sowjetischen Krieges mit rund 27 Millionen sowjetischen Toten markierte.

Im Haus der Begegnung begrüßte Joachim Guilliard, Friedensbündnis Heidelberg, rund 130 Interessierte im Namen der Veranstalter pax christi Heidelberg und Diözesanverband Freiburg, Friedensbündnis Heidelberg, Erhard-Eppler-Kreis, Druschba Heidelberg-Mannheim und Forum Friedensethik in der Evangelischen Landeskirche Baden.

Es gibt wohl keine Familie, die in diesem völkermörderischen Krieg keine Toten oder Verschleppten zu beklagen hatte“, sagte Guilliard. Der geschichtlichen Verantwortung gegenüber den betroffenen Völkern sei die Bundesrepublik nicht gerecht geworden.

Auch auf aktuelle Ereignisse ging der Friedensaktivist kurz ein....   


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